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Welche Kriterien gelten bei der Wahl der Skibekleidung?

Wie man sich zum Skifahren kleidet: Der komplette 3-Schichten-Guide


22. Oktober 2025 (10 Minuten)


Du fährst bald in den Winterurlaub und fragst dich, wie du dich warmhalten kannst, ohne wie das Michelin-Männchen auszusehen? Mit Picture Organic Clothing entdeckst du die bewährte Technik des 3-Schichten-Systems, um deine Tage auf der Piste in vollen Zügen zu genießen – unabhängig von den Wetterbedingungen.

Inhaltsverzeichnis

Dank dieser Übersicht fällt es dir leicht, dich in diesem Guide zurechtzufinden. Jeder Abschnitt behandelt einen bestimmten Aspekt deiner Skiausrüstung, von technischen Kriterien bis hin zu besonderen Situationen.

Diese Struktur ermöglicht dir, schnell die gewünschten Informationen zu finden – egal, ob du deine erste Skitour planst oder deine Ausrüstung optimieren möchtest.


Welche Kriterien gelten bei der Wahl der Skibekleidung?

Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität: die Kennzahlen

Zwei Werte auf dem Etikett deiner Skijacke bestimmen deinen Komfort auf der Piste: die Wassersäule (in mm Schmerber) und die Atmungsaktivität (in g/m²/24h).

  • Für trockenen Komfort solltest du mindestens 10.000 mm Wassersäule wählen. Powder-Fans oder Skitourengeher greifen besser zu 20.000 mm.

  • Bei der Atmungsaktivität ermöglicht ein Wert von 8.000 g/m²/24h eine gute Schweißableitung bei mäßiger Belastung.

Picture verwendet technische Membranen, die beide Eigenschaften kombinieren. Eine Gore-Tex-Membran oder ein gleichwertiges Material garantiert diese Leistung: fein genug, um Wasser zu blockieren, aber durchlässig genug, um Wasserdampf aus dem Körper entweichen zu lassen.

Komfort und Bewegungsfreiheit auf der Piste

Eine zu steife oder schlecht sitzende Kleidung kann einen schönen Skitag schnell verderben. Deine Ausrüstung sollte es dir ermöglichen, die Knie zu beugen, die Arme frei zu bewegen und dich ohne Einschränkungen zu beugen.

  • Bevorzuge Stretch-Materialien, die sich deinen Bewegungen anpassen. Moderne Synthetikfasern bieten diese Elastizität und behalten gleichzeitig ihre Isolationsfähigkeit.

  • Ergonomische Schnitte mit speziellen Einsätzen an den Gelenken machen den Unterschied.

Picture integriert solche Stretch-Technologien gezielt in Jacken und Hosen – für Bewegungsfreiheit ohne Wärmeverlust.

Budget und Nachhaltigkeit bei Schneebekleidung

Hochwertige Skiausrüstung ist eine Investition, doch Nachhaltigkeit macht den Unterschied. Statt jede Saison Billigkleidung nachzukaufen, die schnell an Funktion verliert, lohnt es sich, in langlebige Stücke zu investieren.

  • Recycelte Materialien und langlebige Imprägnierungen schonen die Umwelt und erhalten die Performance über mehrere Saisons.

  • Picture entwickelt Kleidung, die wiederholtes Waschen übersteht und ihre Wärmeisolierung langfristig bewahrt.

Für ein optimales Budgetmanagement: Beginne mit der dritten Schicht (Jacke und Hose) und ergänze später hochwertige Funktionsunterwäsche. So genießt du schon beim ersten Kauf hohen Komfort.


Das 3-Schichten-System: die goldene Regel beim Skifahren

Schicht 1: die atmungsaktive Basisschicht

Die erste Schicht direkt auf der Haut ist entscheidend: Sie leitet Feuchtigkeit ab und speichert Wärme. Vergiss Baumwolle, sie hält Schweiß fest. Setze auf Synthetikfasern oder Merinowolle.

  • Synthetik wie Polyester ist ideal bei intensiver Aktivität: schnell trocknend, strapazierfähig und pflegeleicht.

  • Merinowolle bietet natürliche Temperaturregulierung und antibakterielle Eigenschaften – perfekt für alpines Skifahren oder lange Touren.

Tipps:

  • Eng anliegend, aber nicht zu straff wählen, damit keine Falten entstehen.

  • Flachnähte vermeiden Reibung.

  • Für Skitouren ein Ersatz-Baselayer im Rucksack mitnehmen.

Schicht 2: die flexible Isolierung

Die zweite Schicht spendet Wärme, je nach Temperatur und Aktivitätsniveau. Ob Fleece, Kunstfaserjacke oder Daune – jedes Material hat seinen Zweck.

  • Für alpines Skifahren reicht meist ein leichtes Fleece oder eine dünne Daunenjacke.

  • Bei Skitouren reicht oft die Basisschicht für den Aufstieg; die Isolierung kommt vor der Abfahrt zum Einsatz.

Picture bietet komprimierbare Midlayer, die leicht im Rucksack Platz finden. Tipp: Richte die Dicke nach deinem persönlichen Kälteempfinden, nicht nur nach der Wettervorhersage.

Schicht 3: der Wetterschutz

Die äußere Schicht schützt dich vor Wind, Schnee und Regen. Jacke und Hose sind dein Schutzschild gegen die Launen des Wetters.

  • Wähle Kleidung mit wasserdichter, atmungsaktiver Membran.

  • Picture setzt auf leistungsstarke Membranen und verschweißte Nähte für maximalen Schutz.

Wichtige Details:

  • Schneefang

  • Belüftungsreißverschlüsse unter den Armen

  • Verstellbare Kapuze

Für Skitouren sind ungefütterte Shell-Modelle leichter und besser verstaubar.


Welche Skihose passt zu deiner Disziplin?

  • Alpinski: Hose mit integrierter Isolierung. Da du zwischen Bewegung und Sessellift wechselst, brauchst du gleichbleibende Wärme. Picture bietet isolierte, wasserdichte Modelle – ideal für lange Tage auf präparierten Pisten.

  • Skitour: Ungefütterte Shell-Hose – leicht, atmungsaktiv und mit seitlichen Belüftungsreißverschlüssen.

  • Langlauf: Gleiches Prinzip wie beim Tourengehen – leicht, atmungsaktiv, konstante Temperatur.

  • Freeride: Hier ist Wasserdichtigkeit entscheidend. Powder-Stürze und Schneekontakt erfordern Hosen mit hoher Wassersäule und lockerer Passform für Bewegungsfreiheit.


Schutz der Extremitäten: Kopf, Hände und Füße

Sinken die Temperaturen, versorgt der Körper zuerst die lebenswichtigen Organe. Hände und Füße sind daher besonders kälteempfindlich.

  • Eine Mütze oder besser noch ein Helm mit Innenfutter begrenzt den Wärmeverlust.

  • Dünne Synthetiksocken (keine dicken Baumwollsocken) eignen sich am besten für gut sitzende Skischuhe.

  • Fäustlinge oder dicke Handschuhe mit dünnen Innenhandschuhen bieten Flexibilität je nach Aktivität.

  • Ein Halswärmer verhindert Zugluft zwischen Jacke und Helm.

  • Bewege Finger und Zehen regelmäßig auf dem Sessellift, um sie warmzuhalten.


Skibekleidung in der Schwangerschaft

Schwanger sein heißt nicht, auf die Berge verzichten zu müssen. Deine Kleidung sollte sich jedoch an die neue Silhouette anpassen. Komfort und Flexibilität sind das A und O.

  • Skihosen mit verstellbarem oder elastischem Bund passen sich dem wachsenden Bauch an. Picture bietet großzügige Schnitte ohne Verlust an Wasserdichtigkeit.

  • Ein Skioverall kann ebenfalls praktisch sein – einfach eine Nummer größer wählen.

  • Das 3-Schichten-System bleibt dein bester Begleiter: Es ermöglicht individuelle Temperaturregulierung, die während der Schwangerschaft oft variiert.

  • Die Basisschicht sollte besonders weich und nahtfrei sein, idealerweise aus natürlichen oder hypoallergenen Fasern.

  • Achte darauf, dass Skihelm und Maske auch bei Gesichtsveränderungen sicher sitzen.


Outfit an Wetterbedingungen anpassen

Das Bergwetter wechselt in Minuten – deine Kleidung muss mithalten:

  • Bei -15°C mit Wind: alle drei Schichten plus Schlauchschal.

  • Bei mildem, sonnigem Wetter: Midlayer bei Überhitzung sofort ausziehen. Picture-Jacken mit Belüftungsreißverschlüssen rechtzeitig öffnen.

  • Bei Nebel oder Schneefall: Skibrille ist Pflicht, auch wenn du sonst Sonnenbrillen bevorzugst.

Packe immer eine Extraschicht in den Rucksack für Pausen im Hochgebirge, da Inaktivität schnell auskühlt.


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Wie man die richtigen Skischuhe für optimalen Komfort auswählt

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