Wo kann man in Frankreich Ski fahren? Karte der besten Skigebiete

Wo kann man in Frankreich Ski fahren? Karte der besten Skigebiete
15. Oktober 2025 (15 Minuten)
Mit über 300 Skigebieten auf seinem Territorium ist Frankreich das weltweit führende Ziel für Wintersport. Von den Nordalpen bis zu den Pyrenäen, über die Vogesen, den Jura und das Zentralmassiv bietet jedes Gebirge seine eigenen Besonderheiten und seine eigene Identität.
Die Nordalpen allein beherbergen über 65 % der französischen Skigebiete und verfügen über die größten Skigebiete der Welt wie Les 3 Vallées (600 km Pisten), Les Portes du Soleil (650 km) oder Paradiski (425 km). Diese Hochgebirgsgebiete, oft über 2000 Meter gelegen, garantieren optimale Schneebedingungen von November bis Mai.
Val Thorens, achtmal zur besten Station der Welt bei den World Ski Awards gewählt, thront auf 2300 Metern als höchstes Skigebiet Europas. Chamonix strahlt am Fuße des Mont Blanc mit seinen legendären Skigebieten, während Courchevel den französischen Luxus im Herzen der 3 Vallées verkörpert.
Die Südalpen überzeugen durch außergewöhnliche Sonnenscheindauer (300 Sonnentage pro Jahr) und Skigebiete wie Serre Chevalier oder Isola 2000, die regelmäßig zu den schneereichsten Frankreichs gehören. Die Pyrenäen bieten Authentizität und günstigere Preise, mit Gebieten wie Le Grand Tourmalet oder Font-Romeu.
Für kleine Budgets bieten die Vogesen familienfreundliches und erschwingliches Skifahren mit Skigebieten wie La Bresse oder Gérardmer, während das Zentralmassiv und der Jura das französische Angebot mit überschaubaren Destinationen ergänzen.
Inhalt
Die großen Skiregionen Frankreichs
Die Nordalpen – das Reich der Skigebiete
Als Wiege des modernen französischen Skisports erstreckt sich dieses Gebiet vom Genfer See bis zu den Toren der Isère und verfügt über die leistungsfähigsten Infrastrukturen Europas. Die Lifte transportieren täglich über 2 Millionen Skifahrer zu Höhen von oft über 3000 Metern.
Das Tal der Tarentaise beherbergt allein die weltweiten Giganten: Val Thorens, Les Menuires, Tignes oder La Plagne. Diese Hochgebirgsgebiete garantieren Skivergnügen von November bis Anfang Mai dank ihrer Gletscher und optimalen Ausrichtung.
Die Lärchenwälder von Courchevel, die Hänge von Alpe d’Huez oder die Gipfel von Chamonix bieten eine einzigartige Vielfalt an Gelände. Skitouren, Langlauf oder anspruchsvolle Abfahrten – jede Disziplin findet hier ihr Terrain.

Die Südalpen – zwischen Sonne und Schnee
300 Sonnentage pro Jahr und bemerkenswerter Schneefall zeichnen diese Region aus, die sich von den Hochalpen bis zu den Alpes-Maritimes erstreckt. Serre Chevalier dominiert mit 250 km Pisten, während Isola 2000 nur 90 Minuten von Nizza entfernt Skifahren ermöglicht.
Die Skisaison dauert hier von Dezember bis April, mit Gebieten wie Vars, Risoul oder Val d’Allos, die das „Espace Lumière“ bilden. Saint-Véran, die höchstgelegene Gemeinde Europas auf 2040 Metern, bietet persönlichen Service in authentischem Queyras-Ambiente.
Diese Gebiete kombinieren abwechslungsreiche Aktivitäten abseits der Pisten mit erschwinglichen Preisen, attraktiv sowohl für Familien als auch für Experten auf der Suche nach alpiner Authentizität.

Die Pyrenäen – Authentizität und Weite
Abseits des alpinen Trubels herrscht Le Grand Tourmalet über 100 km Pisten am Fuße des mythischen Pic du Midi. Diese Grenzkette pflegt eine alpine Lebensart, in der sich Steindörfer und unberührte Skigebiete vermischen.
Barèges verkörpert diese pyrenäische Authentizität mit gepflasterten Gassen, während Piau Engaly auf 2600 Metern inmitten von Nationalparks liegt. Saint-Lary-Soulan ergänzt dieses Trio mit 105 km Pisten und traditionellem Dorfcharme.
Hier bedeutet Skifahren weite, unberührte Landschaften und moderate Preise. Die Pyrenäen bieten diese seltene Freiheit: unberührte Pisten unter großzügiger Sonne ohne den Andrang der alpinen Giganten.

Vogesen, Jura und Zentralmassiv – erschwingliches Skifahren
Nähe und günstige Preise charakterisieren diese Mittelgebirge, die den Wintersport demokratisieren. La Bresse, das größte Skigebiet Nordostfrankreichs, bietet 50 km Pisten in bewahrter Waldlandschaft, während Gérardmer durch seine familienfreundliche Atmosphäre am emblematischen See besticht.
Der Jura zeigt seine nordischen Vorzüge mit Les Rousses, dem Eingang zum größten französischen Langlaufnetzwerk. Métabief ergänzt das Jura-Alpin-Angebot mit Pisten für alle Schwierigkeitsgrade.
Le Lioran überragt das Zentralmassiv von den Vulkanen des Cantal und bietet ein einzigartiges Erlebnis nur 2,5 Stunden von Paris entfernt. Diese Destinationen verbinden einfache Lernmöglichkeiten mit erschwinglichem Budget und eignen sich perfekt, um die Freuden der Berge stressfrei zu entdecken.

Die besten Skigebiete Frankreichs
Val Thorens – das höchste Skigebiet Europas
Auf 2300 Metern Höhe thront Val Thorens über dem Gebiet der 3 Vallées mit unbestrittener Legitimität. Dieses Wintersportgebiet hält den europäischen Höhenrekord und garantiert Schneesicherheit von November bis Mai.
Das Gebiet bietet 150 km Pisten in einem außergewöhnlichen natürlichen Amphitheater, mit 360°-Panorama auf über 1000 Alpen-Gipfel. Ultramoderne Lifte bringen Skifahrer bis auf 3230 Meter zum Gipfel der Cime Caron.
Regelmäßig zur besten Station der Welt bei den World Ski Awards gewählt, kombiniert Val Thorens technische Spitzenleistung mit festlicher Atmosphäre. Hier fahren Sie unter optimalen Bedingungen, mit erstklassigem Schnee und perfekt präparierten Pisten, die weltweit Maßstäbe setzen.

Chamonix – das emblematische Tal des Mont Blanc
Als Wiege des modernen Alpinismus und Austragungsort der ersten französischen Olympischen Winterspiele 1924 verkörpert Chamonix das Wesen des extremen Bergsports. Dieses legendäre Tal bietet fünf verschiedene Skigebiete: Brévent-Flégère, Grands Montets, Balme, Les Houches und das legendäre Vallée Blanche.
Die Grands Montets bieten Experten Abfahrten bis auf 3842 Meter, während Brévent atemberaubende Panoramen auf den Mont Blanc eröffnet. Das Gebiet Balme besticht durch sanfte Hänge und Tannenwälder, ideal für Familien.
Hier fahren Sie nicht nur Ski – Sie bewegen sich in einem Abenteuer-Sanktum, in dem jede Kurve grandiose Perspektiven auf das Dach Europas eröffnet.

Courchevel – französischer Luxus
Als Symbol alpiner Raffinesse konzentriert Courchevel 17 Fünf-Sterne-Hotels und 2 Paläste in seinen sechs gestaffelten Dörfern von 1100 bis 1850 Metern Höhe. Dieses außergewöhnliche Reiseziel zieht ein internationales Publikum an, dank Luxusgeschäften (Hermès, Chanel, Louis Vuitton) und 7 Michelin-Stern-Restaurants.
Das Skigebiet bietet 150 km perfekt präparierte Pisten mit direktem Zugang zu den 3 Vallées. Courchevel 1850 bietet die exklusivsten Dienstleistungen: privater Altiport, Luxus-Spas und Aktivitäten abseits der Pisten wie Hundeschlittenfahrten.
Sie genießen hier tadellosen Service und herausragende Infrastruktur, mit modernen Liften und täglicher Präparation der Pisten für optimale Skibedingungen.

Alpe d’Huez – die Sonneninsel der Alpen
Mit 300 Sonnentagen pro Jahr ist diese Station in der Isère ein einzigartiger Fall in den französischen Alpen. Auf 1860 Metern Höhe im Massiv der Grandes Rousses bietet Alpe d’Huez 250 km Pisten mit künstlicher Beschneiung durch 923 Kanonen, die Skifahren bis vor die Hütte garantieren.
Der Pic Blanc erreicht 3330 Meter und bietet Panorama auf ein Fünftel des französischen Territoriums. Die legendäre Piste Sarenne, die längste schwarze Abfahrt Europas mit 16 km, ist ein Highlight für Experten.
Als Famille Plus ausgezeichnet, bietet die Station sichere Anfängerbereiche und vielfältige Aktivitäten: Eislauf, Palais des Sports, Schwimmbad. Sanfte Hänge und Südausrichtung erleichtern das Lernen und sichern optimale Schneeverhältnisse die gesamte Saison über.

Die größten Skigebiete Frankreichs
Die 3 Vallées – 600 km miteinander verbundene Pisten
Dieses außergewöhnliche Gebiet vereint sieben legendäre Stationen in perfektem Liftnetz: Courchevel, Méribel, Val Thorens, Les Menuires, Saint-Martin-de-Belleville, Orelle und Brides-les-Bains bilden das größte Skigebiet der Welt.
183 Lifte transportieren bis zu 260.000 Skifahrer pro Stunde auf Pisten zwischen 1100 und 3230 Metern. 11 Talverbindungen erlauben, das Tal zu wechseln, ohne die Skier abzulegen.
Das Gebiet garantiert Schneesicherheit von Dezember bis Mai dank 2300 Schneekanonen, die 54 % der Pisten abdecken. Jede Talregion pflegt ihre eigene Identität: Eleganz in Courchevel, Authentizität in Méribel, Höhenrekord in Val Thorens.
Skifahren in den 3 Vallées bedeutet, ein grenzenloses Universum zu erkunden, in dem jeder Tag neue Abfahrtsmöglichkeiten eröffnet.

Les Portes du Soleil – das französisch-schweizerische Abenteuer
Einzigartig weltweit, erstreckt sich dieses Gebiet über die Grenze zwischen Haute-Savoie und dem Schweizer Wallis und verbindet 12 Stationen mit 208 Liften. Auf französischer Seite: Avoriaz, Morzine, Châtel, Les Gets; auf Schweizer Seite: Champéry, Morgins und Les Crosets.
600 km Pisten auf 400 km² zwischen 900 und 2460 Metern erlauben Mittagessen in Frankreich und Kaffee in der Schweiz, ohne die Skier abzulegen. Der Multi Pass erleichtert den Zugang zu Sommeraktivitäten: Mountainbike, Golf, Escape Games.
Freestyle im Stash von Avoriaz, Freeride zu den Dents du Midi oder familienfreundliche Abfahrten: jede Seite pflegt ihre Spezialität. Sie navigieren zwischen alpinen Kulturen, genießen Walliser Raclette und Abondance-Käse je nach Tagesetappe.

Paradiski – zwischen Les Arcs und La Plagne
Seit 2003 revolutioniert der Vanoise Express das Skifahren, indem er Les Arcs, Peisey-Vallandry und La Plagne in weniger als vier Minuten verbindet. Die zweistöckige Seilbahn transportiert 200 Passagiere über das Ponthurin-Tal und eröffnet Zugang zu 425 km Pisten ohne Absetzen der Skier.
70 % des Gebiets liegen über 2000 Metern, was optimale Schneebedingungen von Dezember bis April garantiert. Die Gletscher von Bellecôte und Aiguille Rouge bieten atemberaubende Aussichten auf den Mont Blanc aus 3250 Metern Höhe.
130 moderne Lifte und die App Yuge optimieren jede Abfahrt durch Echtzeit-Wartezeitanzeige.

Günstig Ski fahren in Frankreich
Die Vogesen – familienfreundlich und erschwinglich
Authentische Bergdörfer im Herzen des Naturparks Ballons des Vosges verbinden elsässische Traditionen mit erschwinglichen Preisen. La Bresse Hohneck bietet mit 34 Pisten das größte Skigebiet im Osten und das Famille Plus-Label, während Gérardmer durch seine außergewöhnliche Lage am See besticht.
Der Grand Valtin bricht alle Rekorde mit Tageskarten unter 8 € und gilt als kleinste Wintersportstation Europas. 6-Tages-Skipässe liegen zwischen 100 € und 179 €, also dreimal günstiger als alpine Stationen.
Sanfte Hänge, Skischulen für Anfänger und kostenlose Rodelbahnen für Kinder ermöglichen stressfreies Lernen.
Serre Chevalier – bestes Preis-Leistungs-Verhältnis
Tageskarten ab 35 € für Erwachsene, im Vergleich zu über 60 € in den prestigeträchtigen Nordalpen-Stationen: Serre Chevalier macht große Skigebiete zugänglich. Mit 250 km Pisten zwischen 1200 und 2800 Metern bietet diese Station ein alpines Spielgelände zu 40 % günstigeren Preisen.
Der 6-Tages-Pass mit „Grande Galaxie“-Option ermöglicht Zugang zu Alpe d’Huez, Deux Alpes und Montgenèvre ohne Aufpreis. 80 % des Gebiets liegen über 2000 Metern und sichern Schneeverhältnisse bis April.
Ausrüstung ab 18 €/Tag und familienfreundliche Unterkünfte runden das attraktive Angebot ab.
Pyrenäen – sanfte Preise und gesellige Atmosphäre
Pyrenäische Authentizität wird gelebt und erlebt. Font-Romeu und Les Angles bieten warme Atmosphäre ohne alpine Massen. Gebiete wie Saint-Lary Soulan oder Cauterets bieten 6-Tages-Skipässe zwischen 180 € und 220 €.
Gourette und Piau Engaly überzeugen Familien mit großzügigen Anfängerbereichen und erschwinglichen Preisen. N’PY-Stationen bieten flexible Angebote, Ax 3 Domaines kombiniert Alpinski und Thermenentspannung.
Hier fährt man Ski in außergewöhnlicher Natur, ohne das Budget zu belasten. Après-Ski genießt man auf sonnigen Terrassen, mit Blick auf Gipfel über 3000 Meter.
Wie wählt man sein Skigebiet nach Niveau?
Ideal für Anfänger
Das Skifahren zu lernen erfordert mehr als einen guten Lehrer: Die Wahl des Skigebiets bestimmt den Fortschritt. Les Arcs revolutioniert das Lernen mit kostenlosen Liften für Anfänger und sicheren Übungspisten im Paradiski-Gebiet.
Valloire bietet drei speziell für Anfänger eingerichtete Bereiche – Thimel, Séa und Verneys – ohne Begegnung mit erfahrenen Skifahrern. Tageskarten ab 23,90 € erleichtern den Zugang zu sanften Pisten. Megève bietet 85 leichte Pisten auf großem Gebiet.
In den Pyrenäen stellt Gourette 14 Hektar exklusiv für Anfänger bereit, mit spielerischen Einrichtungen. Bevorzugen Sie diese Orte, die sichere erste Schwünge ermöglichen, statt der alpinen Giganten, wo man leicht überfordert ist.

Für Fortgeschrittene und Freerider
La Grave und Chamonix dominieren das französische Freeride-Universum. Diese Extreme-Skigebiete ziehen Fahrer aus aller Welt mit steilen Abfahrten und legendären Couloirs an.
Val-d’Isère bietet 300 km technische Pisten und überwachte Off-Piste-Zonen, während Les Grands Montets in Argentière Abfahrten mit 2000 m Höhenunterschied für Experten bietet. Das Gebiet Aiguille Rouge bei Les Arcs fordert Mutige mit 45°-Hängen.
Sainte-Foy-Tarentaise bewahrt die Authentizität des Freerides fernab der Massen mit Waldabfahrten in unberührtem Pulverschnee. Jede Abfahrt wird so zur technischen und mutigen Erkundung der anspruchsvollsten Alpen-Gipfel.

Wann in Frankreich Ski fahren?
Optimale Saison je nach Gebirge
Jedes französische Gebirge hat seinen eigenen Schneekalender. Die Nordalpen garantieren zuverlässige Bedingungen von Mitte Dezember bis Ende April, mit Höhepunkt im Januar–Februar. Val Thorens und Tignes öffnen bereits im November dank ihrer Höhenlage über 2000 Metern.
Die Südalpen nutzen ihre sonnige Lage, um die Saison bis Mai auf den Gletschern zu verlängern. Isola 2000 und Auron bieten 300 Sonnentage pro Jahr, wodurch der März besonders angenehm ist.
Die Pyrenäen erreichen ihren Höhepunkt zwischen Januar und März, während Vogesen und Jura ihre beste Zeit über 6–8 Wochen von Ende Januar bis Anfang März haben. Planen Sie Ihren Aufenthalt nach diesen natürlichen Fenstern, um die Chancen auf frischen Pulverschnee zu maximieren.
Sommer-Ski auf französischen Gletschern
Drei französische Gletscher halten ihre Pisten von Mai bis August geöffnet und machen das Unmögliche zum Sommer-Skierlebnis. Les 2 Alpes dominieren mit 90 ha Skifläche bis 3600 m, ergänzt durch einen Snowpark, der selbst im Juli funktionsfähig ist.
Tignes und Val d’Isère bieten ihre Gletscher Grande Motte und Pisaillas an. Sie fahren hier unter perfekten morgendlichen Bedingungen, Lifte öffnen bereits um 7 Uhr, um den Nachtschnee zu nutzen.
Achtung eingeschränkte Zeiten: Alle Gebiete schließen gegen 12:30 Uhr, wenn die Sonne den Schnee verändert. Dies schafft eine besondere Atmosphäre, mit Spitzensportlern im Training und Wintersportbegeisterten auf der Suche nach einzigartigen Sommererlebnissen.
Aktivitäten abseits der Pisten
Französische Skigebiete erweitern ihr Angebot zunehmend für Nicht-Skifahrer. Schneeschuhwandern wird zur natürlichen Alternative: ab 8 Jahren möglich, auf markierten Wegen für Familien oder abseits der Wege für Abenteuerlustige.
Action-Aktivitäten nehmen zu: Riesenziplines in Les Arcs, olympischer Bob in La Plagne (einzigartig in Frankreich) oder Hundeschlittenfahrten in den Pyrenäen. Wellnessbereiche ergänzen dies mit Berg-Spas und Aquacentern.
Nicht-Skifahrer machen mittlerweile 25 % der Wintergäste aus. Dies motiviert Stationen, Angebote wie Snake-Gliss, Schienenrodeln oder Eis-Klettern anzubieten – Erlebnisse, die die Berge aus neuer Perspektive zeigen.
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